Therapieformen

Bioelektrische Funktionsdiagnostik
Dieses Messverfahren ermöglicht es mittels Handelektroden einen Abgleich zwischen vorgegebenen "gesunden" und den körpereigenen Schwingungsfrequenzen der Testperson vorzunehmen. Auftretende Abweichungen ergeben Aufschluss über den Energiestatus von Organen und Gewebestrukturen. Ebenso lassen sich mit dem Gerät Allergien und Giftstoffe aufspüren. Die potenzielle Wirksamkeit von z.B. homöopathischen Mitteln, Bachblüten, Schüsslersalze und vieles mehr kann im Anschluss an die Erfassung dieser Störfelder ausgetestet werden.
Durch Regulierung des energetischen Gleichgewichtes bietet das Gerät die Möglichkeit, der Entstehung von Krankheiten vorzubeugen und Krankheiten begleitend zu anderen Therapien zu behandeln.


Spagyrik
Die ca. 500 Jahre alte Form des Heilens basiert auf dem Werk des Schweizer Arztes Paracelsus und bildet die Brücke zwischen klassischer Homöopathie und moderner Pflanzenheilkunde.
Durch ein sehr aufwendiges Herstellungsverfahren (Spagyrik: griech. spao trennen und ageiro zusammenfügen) werden zunächst Giftstoffe und allergieauslösende Bestandteile der Pflanzen entfernt. Übrig bleiben die Pflanzenwirkstoffe, Mineralien und Spurenelemente, sowie die "Pflanzenseele", die Einfluss auf die unterschiedlichen "Seelenzustände" des Menschen nehmen kann.
Aus diesen natürlichen Essenzen werden nebenwirkungsfreie Mischungen in Tropfenform für jeden Patienten individuell zusammengestellt. Die ganzheitlich auf Körper, Seele und Geist wirkenden Mittel aktivieren die Selbstheilungskräfte und fördern so eine tiefgreifende, nachhaltige Genesung.


Bachblüten
Eduart Bach, ein Londoner Arzt, wandte sich 1930 als damals 43-jähriger von der Schulmedizin ab, weil er nach einer natürlichen, nichts zerstörenden Heilmethode suchte. Er sah Krankheit als dysharmonischen seelischen Zustand.
Jede der von ihm gefundenen 38 Blüten schwingt in einer Frequenz, die mit einer bestimmten Energieschwingung im menschlichen Körper übereinstimmt. Negative seelische Verfassungen und aus dem Gleichgewicht geratene Energiezustände können mit Hilfe der Blüten harmonisiert werden.


Klassische Homöopathie
"Es gibt keine Krankheiten, sondern nur kranke Menschen." Der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843), der Begründer der klassischen Homöopathie, stellt den Mensch als Ganzes in den Mittelpunkt der Therapie. Die Individualität der Krankheitssymptome und die Persönlichkeit der Patienten geben Hinweis auf das nur für diesen Patienten in dieser Situation passende Mittel, das die Lebenskraft stimuliert, und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.


Fußreflexzonentherapie
Anfang des 20. Jahrhunderts von der Amerikanerin E. Ingham entdeckt, wurde in Deutschland die Fußreflexzonentherapie vor allem von Hanne Marquart weiterentwickelt und bekannt gemacht.
Sie erkannte, dass ein direkter energetischer Zusammenhang zwischen den Reflexzonen am Fuß und den Organen im Körper besteht. Durch Veränderungen der Gewebsbeschaffenheit bestimmter Stellen kann man Rückschlüsse auf das betreffende Organ ziehen und versuchen, bestehende energetische Blockaden dieses Organs durch manuelle Arbeit an den Füßen zu lösen.


Energetische Wirbelsäulenaufrichtung
Die Wirbelsäule ist das tragende Element unseres Körpers, daraus austretende Nerven versorgen unsere Organe.
Ein freier Energiefluss im Bereich der Wirbelsäule ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Gesundheit. Durch die energetische Aufrichtung entspannt sich die Rückenmuskulatur und Energieblockaden werden gelöst. Der freie Energiefluss bewirkt eine Harmonisierung des Körpers. "Aufgerichtet" lassen sich auch Probleme, die auf unseren Schultern lasten, leichter lösen.
Die anschließende Rückenmassage unterstützt die harmonisierende Wirkung der Therapie.
Die Kombination aus Energiearbeit und wohltuender Massage eignet sich auch sehr gut zur Vorbeugung von Erkrankungen und steigert die Lebensqualität.